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Taxation and Customs Union
Presseartikel8. Juni 2018Generaldirektion Steuern und ZollunionLesedauer: 1 Min

EU-Haushalt

Engere Zusammenarbeit zwischen den Steuer- und Zollbehörden für eine sicherere und wohlhabendere EU

Für den nächsten langfristigen Haushalt 2021-2027 schlägt die Kommission Maßnahmen vor, um die Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten in Steuer- und Zollfragen noch besser und effizienter zu gestalten.

“Die Kommission schlägt vor, die beiden Programme „Customs“ und „ Fiscalis“ mit einer finanziellen Verpflichtung in Höhe von 950 Mio. EUR beziehungsweise 270 Mio EUR fortzuführen, was lediglich 0,07 % beziehungsweise 0,02 % des nächsten EU-Haushalts entspricht.

Die Fortführung der Finanzierung dieser Programme wird der EU dabei helfen, einerseits den Unternehmen weiterhin ungehinderten und einfachen Zugang zum EU-Binnenmarkt zu bieten, damit der Handel gedeihen kann, andererseits Bürgerinnen und Bürger vor gefährlichen Waren zu schützen, die an unseren Außengrenzen in die Union gelangen könnten, und dafür zu sorgen, dass die Mitgliedstaaten für die Bekämpfung von Steuervermeidung und Steuerhinterziehung gerüstet sind.

Weitere Informationen

Pressemitteilung
MEMO zu den Zoll- und Fiscalis-Programmen
Weitere Informationen zum EU-Haushalt für die Zukunft
Factsheets und Gesetzestexte zu den Fiscalis- und Zollprogrammen

Einzelheiten

Datum der Veröffentlichung
8. Juni 2018
Autor
Generaldirektion Steuern und Zollunion